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.Der Doktor war höflich, glatt und tüchtig gewesen.Er war, schätzte Lord Tregarthan, nur ein paar Jahre älter als er selbst, von mittlerer Größe, mit feinen, gefälligen, Gesichtszügen, einem dreieckigen Mund, der zu einem ewigen Lächeln erstarrt schien, und kleinen, grauen, bösen, humorlosen Augen.»Ich kann ihn nicht richtig beschreiben«, sagte Lord Tregarthan schließlich.»Er hat mich irgendwie an einen Kellner mit schmerzenden Füßen erinnert.«»Das verstehe ich nicht.«»Er ist aus sehr bescheidenen Anfängen äußerst schnell zur Spitze seines Berufsstandes aufgestiegen.Er hat sich ein höfliches, ehrerbietiges Benehmen zugelegt, aber ich fühle seine Verachtung und seine Wut.Ich frage mich, was er wirklich, von uns nichtsnutzigen Angehörigen der Gesellschaft hält.«»Ein Angehöriger der Gesellschaft, der für sein kämpft, ist nicht nutzlos!«»Wie kriegerisch Sie sind! Sie vergessen, dass es in London viele Liberale gibt, die den Krieg als große Geldverschwendung betrachten und es gerne sähen, wenn Napoleon uns mit seiner sogenannten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, beglücken würde.«»Wie kann man so etwas denken.Der Mann ist ein heuer!«»Nicht ganz so ungeheuerlich, wie ihn die Karikaturen und Schmähschriften darstellen.Er frisst keine Kinder, was immer, man auch behauptet.Aber er hat große Macht und setzt sich, rücksichtslos über alles hinweg.«»Aber um auf Mr.Gillespie zurückzukommen - Sie haben nicht von Clara gesprochen?«Nein, aber er wird nächste Woche zu mir kommen.Ich fürchte, es wirkte etwas seltsam, dass ich ihn aufsuchte.Er ist nicht daran gewöhnt, dass sich Angehörige der guten Gesellschaft solche Umstände machen.«»Mr.Bullfinch geht in den Ballsaal zurück«, sagte Jane.»Und muss an uns vorbei.« Lord Tregarthan stand auf.»'n Abend, Bullfinch.« Er machte Jane mit ihm bekannt.Auch Mr.Bullfinch stellte seine Begleiterin vor.Er wandte sich an Jane und fragte sie höflich, ob ihr die Saison gefalle.»Sehr gut«, sagte Jane.»Wir haben ein Haus gemietet, das sehr günstig liegt - Clarges Street 67.«Mr.Bullfinch wurde ganz still.Jane hatte den Eindruck, er horche, konnte aber nicht sagen, ob er aus Janes Worten irgendeinen tieferen Sinn heraushören wollte oder ob er einer Stimme aus der Vergangenheit lauschte.»Da haben Sie wirklich Glück«, sagte er nach kurzem Schweigen.»Ich lebe in Streatham, was sehr ungünstig ist.Ich suche nach einer Wohnung, die näher an der City liegt, wo ich geschäftlich tätig bin.- Ich höre Tanzmusik.Guten Abend.«Er führte seine Begleiterin hinaus.»Mr.Bullfinch arbeitet doch nicht etwa?« fragte Jane.»Gewissermaßen.Er ist Bankier.Er hat gute Verbindungen und ist allgemein beliebt.Nicht alle Mitglieder der Gesellschaft sind nichtsnutzige Schaumschläger.Mr.Bullfinch gehört zu den äußerst seltenen Leuten, die weder überheblich noch dünkelhaft sind.«»Aber haben Sie bemerkt, wie still er wurde, als ich das Haus in der Clarges Street erwähnte?«»Verständlicherweise.Die große Liebe seines Lebens, die dort wohnte, starb unter mysteriösen Umständen.Haben Sie erwartet, dass er schreiend zusammenbricht und den Mord gesteht oder so etwas Ähnliches?«Jane musste lachen.»Ja, wirklich.Sie haben recht,« Ihr Lachen war glucksend und ansteckend.Er ertappte sich dabei, dass er sie bezaubernd und erfrischend fand.Er konnte nicht umhin, ihren wogenden Busen und die Rundung ihrer Arme zu bemerken.Dann wurde ihm bewußt, dass Jane unter seinem forschenden Blick errötete.»Wir wollen Walzer tanzen«, sagte er.»Ein äußerst gewagter Tanz.Das Almack hat beschlossen, dass in seinen Räumen nie und nimmer solch ein gewöhnliches Schauspiel stattfinden soll.Tanzen Sie Walzer?«»Euphemia und ich haben ihn geübt«, sagte Jane und, erinnerte sich an einen dieser seltenen und glücklichen Tage als sie und Euphemia wie Freundinnen waren.»Sie können mit mir weiter üben.«Jane schaute schüchtern zu ihm auf.Sie konnte sich nicht mehr an den Lord Tregarthan ihrer Träume erinnern.Er w wirklich und lebendig, und sie wollte, dass er sie in die Arm nahm und ihr sagte, dass er sie liebte.Angesichts diese.Erkenntnis nahm ihr Gesicht einen geradezu erschrockeneAusdruck an.»An was denken Sie?« fragte er.»Ich habe mich gefragt, warum Sie meinen Vater aufgesucht haben.« Jane nahm all ihren Mut zusammen.»Ich fürchte, Sie haben Mama falsche Hoffnungen gemacht.«»Das war ungeschickt von mir.Aber Ihnen doch nicht?«»Nein«, log Jane.»Natürlich nicht.«»Mrs.Hart hatte allen Grund, den Zweck meines Besuches misszuverstehen.Ich habe nachträglich daran gedacht, dass ich mein Vorhaben genauer erklären sollte und ihr einen Brief geschickt.«»Sie hat nicht den Eindruck gemacht, als hätte sie ihn bekommen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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